
Als das unbekannte Mädchen Isidro von der Macht des Meeresgottes erzählt, ist dieser hin und weg. Voller Tatendrang will er gleich die Höhle erkunden, wird aber von einer Welle umgeworfen, sobald er sich aufmachen will. Das Mädchen lädt ihn zu sich nach hause ein, um ihn zu verarzten. Er merkt nicht, daß er bei seinem Sturz seinen Feuerdolch verloren hat.
Im Fischerdorf wird das Wesen in der Hütte näher in Augenschein genommen. Wie sich herausstellt, ist es eine Statue von einem alten Gott, wie Schielke erklärt. Einer jener Götter, die von der heutigen Religion verdrängt wurden. Die junge Hexe möchte die Insel erkunden. Roderick bietet ihr an, einen seiner Offiziere zur Seite zu stellen, doch sie lehnt ab. Sie findet Orte wie diesen weitaus sicherer als Städte.
In der Hütte des Mädchens sind die beiden Kinder dabei sich zu wärmen. Während sie sich um Isidro kümmert, gehen diesem die Hormone durch, da das Mädchen sich ausgezogen hat. Sie stellen sich einander vor, sodaß Isidro erfährt, daß seine neue Freundin Isuma heißt. Als diese erfährt, daß er morgen schon wieder abreisen würde, möchte sie ein paar Geschichten über seine Reisen hören und fängt hastig an, ihn zu bewirten.
Die Gefährten haben inzwischen eine heruntergekommene Taverne gefunden. Magnifico ist einmal mehr dabei, sich über das Ambiente zu beschweren, als der Wirt ihnen eröffnet, daß es mit dem Essen noch etwas länger dauert, weil er noch etwas holen muß. Guts bietet sich an, dies für ihn zu tun, allerdings nur als Vorwand, um zu sehen, was der Wirt so treibt.
Unterdessen hat auch Schielke die große Höhle entdeckt. Sie bemerkt, daß das seltsame Odo hier scheinbar seinen Ursprung hat. Sie möchte gerade hineingehen, als Ibarela Isidros Dolch entdeckt. Besorgt eilt sie in die Höhle, wo sie ähnliche Tentakel vorfindet, wie sie der Krake beim Geisterschiff hatte, nur sehr viel kleiner. Ibarela befürchtet, daß Isidro von diesen Dingern gefressen wurde. Sofort setzt sich Schielke telepathisch mit ihm in Verbindung – und sieht durch dessen Augen zwei Brüste. Da greifen plötzlich die Tentakel an.
Aufgeregt hört Isuma Isidros Geschichten zu. Der Junge trägt dabei natürlich mächtig auf. Als er ein wenig mit seinem Feuerdolch angeben will, bemerkt er endlich, daß er fehlt, woraufhin er hastig beteuert, daß seine Geschichten alle wahr sind, doch Isuma glaubt ihm bedingungslos, weil er einen Elfen dabei hat. Da steht plötzlich Schielke in der Tür, die nach ihrem Kampf voller Algen ist und eher aussieht wie ein Seeungheuer. Sie geniert sich offensichtlich immer noch wegen dem, was sie durch Isidros Augen gesehen hat, und hält diesem die verlorene Waffe unter die Nase. Offensichtlich hat sie sich auch noch erkältet, denn sie niest, wobei sie Isidro mitten ins Gesicht rotzt. Da kommt Isuma herangeeilt, die längst wieder ein Kleid trägt. Sie erkennt sofort, daß die Hexe eine Freundin Isidros ist und lädt sie gleich ein, sich ein wenig zu wärmen. Doch da verändert sich das Mädchen in Schielkes Augen. Sie sieht ihrer menschlichen Gestalt zwar noch ähnlich, doch ist sie von lauter Fischschwärmen umgeben...