Auf der Spitze des Berges sehen die Gefährtinnen eine Dornenstruktur, in deren Inneren etwas leuchtet. Das letzte Fragment befindet sich direkt vor ihnen. Der Hund heult und Minikjaskar versteckt sich weiterhin in Farneses Hemd, doch sie müssen stark bleiben. Als sie ihren Weg fortsetzen wollen, stürzt plötzlich ein riesiger vogelartiger Schatten auf sie herab. Er ist der Wächter des letzten Fragments und wahrscheinlich der stärkste Feind, dem sie bisher begegnet sind. Schielkes Gegenstände befinden sich wieder im Beutel, sodass sie wieder den Golem beschwören kann. Mit Leichtigkeit zerfetzt der Schatten den Lehmmann mit seinen Krallen. Nun nimmt auch das Miasma des Berges Gestalt an. Schielke erkennt darin die unheimlichen Gestalten der Apostel, die sie einst in Guts' Erinnerung gesehen hatte. Sie vermutet darin den Grund dafür, dass Kjaskars Seele zerbrochen ist. Mit allen ihren magischen Wesen versuchen die Hexen durchzubrechen, koste es was es wolle. Da kommt der Raubvogel zurück. Er schnappt sich den Hund und den Sarg und lässt sie aus großer Höhe fallen. Vor Angst gelähmt können die Frauen nur zuschauen. Wenn sie doch nur etwas hätten, das den Wind manipulieren könnte! Da fällt Farnese etwas ein. Sie schaut in ihren Beutel und tatsächlich befindet sich darin Serpicos Umhang, den sie ebenfalls in ihrem eigenen Traum gewaschen hatte. Sie wirft das Tuch von sich und es breitet sich unter dem fallenden Tier aus, um dessen Sturz zu verlangsamen. Sofort startet der Raubvogel einen erneuten Angriff und der Hund stürzt in die Dornen. Die Situation erscheint hoffnungslos. Sie können dem Tier nicht helfen. Ihre Zauber sind ausgelastet und sie können selbst weder vor noch zurück. Da regt sich etwas in Farneses Beutel. Die Berserkerrüstung, die sie in ihrem Traum ebenfalls gewaschen hatte, bricht daraus hervor und legt sich schützend um den Hund, der nun mit aller Kraft gegen die böse Magie ankämpft...