Die Handlung schwenkt zurück zu Guts und seinen Gefährten. Isidro ist ganz aus dem Häuschen, denn endlich ist die Insel Skelling in Sicht. Guts ist ganz erstaunt, dass sie trotz aller Widrigkeiten in einem Stück ihr Ziel erreicht haben und als Ibarela ihn zurechtweist, wem er das zu verdanken hätte, bedankt er sich für die geheilten Wunden und die Kämpfe, in denen auf Kjaskar aufgepasst wurde. Ohne seine Gefährten hätte er es nicht geschafft.
Bald darauf paddeln die Gefährten flankiert von den Nixen an Land. Isidro fragt Puck nach dem Grund, weshalb er die Insel verlassen hat, und dieser erzählt eine abenteuerliche Geschichte. Als Elfenheld habe er Jonathan - Monstervogel Albatros bekämpft, den Herrn der Seevögel, der die Insel bedrohte. Am Boden und in der Luft kämpften sie, bis sie hungrig wurden und keine Lust zu Kämpfen mehr hatten. Nun, da sie Freunde waren, ritt Puck auf Jonathans Rücken in Richtung Heimat, doch störte er den Vogel so sehr, dass er ihn auf halbem Wege über einem Schiff abwarf. Der Elf fühlt sich bei der Erzählung ganz großartig. Schielke, Isidro und Isuma sind dagegen recht wenig beeindruckt.
Als die Menschen an Land gehen, meint Isumas Mutter, sie und ihre Freundinnen würden lieber in der Bucht bleiben. Sie schenkt ihrer Tochter eine Kette mit einer Muschel daran. Wenn sie in die Muschel flüstert, würden die Nixen sie hören, und wenn sie ihr Ohr daran hält, würde sie die Nixen hören. Außerdem erklärt sie allen, dass die Zeit auf der Insel anders vergeht als im Rest der Welt und Schielke erinnert sich sofort an die Geschichten über Kinder, die beim Spiel mit Elfen nur kurz die Zeit vergaßen, als sie nach Hause kamen, jedoch Jahrzehnte vergangen waren. Roderick befürchtet, dass die Zeit auf der "Seahorse" schneller vergeht, doch die Nixe kann ihn beruhigen. Die Bucht gehört zum Zeitstrom der Insel. Trotzdem rät sie davon ab, länger als nötig zu bleiben. So betreten sie nun die Insel und dringen ins Landesinnere vor. Dabei erinnert Magnifico Puck daran, dass er ihm Gold versprochen habe, wenn er ihn auf den Elfenthron erhebt. Der Elf hatte das völlig vergessen, nutzt aber die Gelegenheit, sich mächtig aufzuspielen. Kurz darauf kommen sie an eine Ebene, auf der viele Steine stehen, die mit Symbolen bemalt sind. Während die anderen die Steine noch erforschen, rennt Isidro einfach drauflos und nachdem sich zwischen den Steinen ein seltsamer Wind erhebt, kommter kurz darauf völlig außer Atem zurück. Der Junge ist erschrocken, war er doch überzeugt davon, geradeaus gelaufen zu sein. Puck hat auch keine Ahnung, was das ist, zu seiner Zeit war es noch nicht da. Allerdings vermutet Schielke, dass das Ganze eine Barriere ist, die nach der Verschmelzung der Welten Menschen von der Insel fernzuhalten. Sie hat die Idee, eine Schnur an Puck zu binden, die alle anfassen. Als Einheimischer sollte der Elf schließlich durch die Barriere kommen können. Und tatsächlich schaffen sie es.
Dabei werden sie von den Büschen aus von Leuten mit spitzen Hüten beobachtet. Sie sind misstrauisch und gar nicht begeistert, dass Menschen die Insel betreten. Einer von ihnen ruft ihnen ins Gedächtnis, dass den Menschen noch Vogelscheuchen im Weg stünden und sie vertreiben würden.
Und vor diesen Vogelscheuchen stehen die Gefährten jetzt, mitten in einem Kürbisfeld. Während Isidro noch begeistert die Feldfrüchte begutachtet, verspüren Schielke und Guts etwas. Und auch Puck fällt wieder ein, was passiert, wenn man die Kürbisse anfasst. Da wird eine der Vogelscheuchen lebendig und schwingt ihre Sense. Bevor sie Isidro erwischt, ist Guts dazwischen und ermahnt den Jungen, vielleicht einmal den Versuch zu unternehmen, aus seinen Fehlern zu lernen. Doch zuvor gilt es sich einigen Dutzend Vogelscheuchen in den Weg zu stellen...