Mit nur einem Schuss kann Irvine den Basilisken töten. Der Apostel wird von den Reitern gefeiert und auch Erika kommt zu dem Schluss, dass er einer von den Guten sein muss. Rikkelt dagegen fragt sich immer noch, was das eben war. Der Wagenlenker erzählt ihm von Gerüchten, dass die Falken gemeinsam mit seltsamen Bestien kämpften, doch der Junge braucht immer noch etwas Zeit, um das Ganze sacken zu lassen, während Irvine mithilfe seiner Hörner den Baum beiseiteschafft, der den Weg blockiert. Die Reise geht nun weiter und Rikkelt repariert die Sehne der automatischen Armbrust. Er denkt an den Tag am Hügel des Schwertergrabs zurück, als Griffith mit Zodd davonflog. Als er hörte, dass die Falken dabei waren, die Kushanen zu bekämpfen, hatte er oft überlegt, sich ihnen anzuschließen, doch er hat nun Erika, die er beschützen will und die Welt hat sich so sehr verändert. Plötzlich greifen drei Harpyien die Wagen an. Sofort nimmt Rikkelt die Armbrust wieder in Betrieb und trifft die Monster, bevor sie Schaden anrichten können. Der Anführer der Reiter gesellt sich zu ihm und bewundert seine außergewöhnliche Schusswaffe. Als er sein Visier hebt, erkennt der Junge, dass er Lord Raban vor sich hat. Als Raban ihn nicht erkennt, kramt er sein altes Abzeichen der Falken hervor und nennt seinen Namen. Raban erkennt somit einen großen Patrioten in ihm, der im Hundertjährigen Krieg auf Midlands Seite gekämpft hat. Seiner Meinung nach gar keine so üble Zeit, wenn er bedenkt, wie sich die Welt verändert hat, aber er sieht keinen Grund zur Verzweiflung. Der Tross verlässt nun den Wald und auf einer Weiten Ebene sehen die Reisenden riesige Kristalle, die wie Flügel aus der Erde wachsen. Sie sind begeistert, doch Raban meint, sie sollten sich noch nicht zu sehr freuen. Und tatsächlich - bald darauf erscheint der riesige Weltenbaum in ihrem Blickfeld, der einst Ganishka war und die Freude steigt ins Unermessliche. Je weiter sie ziehen, desto mehr wunderbare Dinge sehen sie zwischen den Schwingensteinen: bunte Blumenwiesen, in voller Frucht stehende Obstbäume, reife Ähren, die von den ansässigen Bauern geerntet werden... Raban erklärt, dass es hier immer so wunderschön ist, da der Weltenbaum und die Kristalle als Schutz dienen. Windham, beziehungsweise Falconia kann jede Menge Flüchtlinge aufnehmen, die so ihr Leben in der einzigen Festung dieser Welt leben können, ohne von Monstern behelligt zu werden. Nach und nach schließt sich der Tross der endlosen Karawane von Flüchtlingen an, die auf die Stadttore Falconias zusteuert...