Den vielen um sich beißenden Tentakeln ausweichend springt Guts auf das riesige Maul zu, wofür der Pirat ihn für völlig bescheuert hält. Der Kämpfer lässt sich davon nicht beirren und wird bald den Schlund hinuntergespült. Der Pirat wiederum freut sich, diesen lästigen Gegner losgeworden zu sein und beschließt, sich der "Sea Horse" zuzuwenden.

Währenddessen gelangt Guts mit einem ordentlichen Schwall Meerwasser in den Magen des Meeresgottes, der einem Schiffsfriedhof gleicht. Wider Erwarten ist es nicht dunkel dort drinnen, sondern es glüht in einem Licht, wie es auch manche Quallen abgeben können. Schielke fragt Guts, was er nur tun will, denn einem so riesigen Magen wird ein Schwerthieb nicht viel ausmachen. Der Kämpfer weißt sie auf ein Donnern hin, das die Hexe zunächst für Kanonenschüsse hält, doch es handelt sich um den Herzschlag des Monsters, dessen Ursprung sie ausfindig machen soll. Dieser liegt weit über ihnen, sodass Guts überlegt, die Magenwand hochzuklettern oder sich durch die Innereien des Gottes zu graben. Weit kommt er dabei nicht, denn nun öffnen sich einige Drüsen, die Magensäure in den großen Raum um sie herum fließen lassen. Die Schiffswracks lösen sich bei Berührung der Säure auf, werden jedoch auch davon getragen. Solange Guts also den Kontakt zu der Säure vermeidet, kann er auf diesem Wege an das Herz des Ungetüms gelangen. Da krabbeln plötzlich asselähnliche Insekten an den Schiffen hoch. Schielke vermutet, daß es sich hierbei um Parasiten handelt, die einfach auf der Flucht vor der Säure sind. Guts zieht sein Schwert.

Der Ausguck der "Sea Horse" meldet das Auftauchen des Piratenschiffes mitsamt seiner Streitmacht mutierten Meeresgetiers. Roderick schlägt Farnese vor, in den Frachtraum zu gehen, doch diese nimmt ihre Aufgabe, den Bann aufrecht zu erhalten und Schielkes Körper zu schützen, sehr ernst. Ihr Verlobter beugt sich ihrem Willen und befiehlt den Angriff. Die Kanonen spucken Kugeln auf das monströse Heeres, doch scheint es, als könnten sie es nicht aufhalten...