Auf seinem Weg durch die Höhle unterhält sich Guts mit Schielke darüber, daß er eine rüstungsbedingte Nachtsicht sein Eigen nennen kann, daß sich die Atmosphäre der Grotte jedoch anfühlt wie in Kliffoth. Die Hexe meint, daraus könne man auf die Stärke der Geister der Dunkelheit schließen, die ihrerseits durch die wahnsinnige Kraft des Meeresgottes unterdrückt werden. Vor einer verfallenen Statue müssen sie Halt machen. Schielke vermutet dahinter ein Siegel, das man überwinden muß, um zu dem Gott zu gelangen, was Guts daraufhin tut. Kaum haben sie die Statue hinter sich gelassen, tauchen jede Menge Schnecken aus dem Wasser auf – und auch die Piraten sind mit von der Partie. Der Kapitän hält wieder einmal eine seiner berühmten Reden, wovon sich die Hexe und der Kämpfer allmählich genervt zeigen. Zunächst lobt der Pirat einmal mehr Guts' Kraft, ist aber überzeugt davon, daß selbst er nicht gegen die Masse an Meeresgetier ankommt und schon gar nicht gegen das Wesen, das nun den Ort des Geschehens betritt. Es ist der Meeresgott, ein riesiges Maul mit unzähligen scharfen Zähnen, von dem die Tentakel ausgehen, und er scheint sehr wütend, daß ihm jemand den "Bart" gestutzt hat. Bald darauf wird zum Angriff geblasen und die beiden Gefährten sind sich einig, daß sie so viele Gegner nicht auf einmal töten können. Schielke empfiehlt, die Wesen nacheinander im engeren Höhleneingang zu bekämpfen, doch Guts widerspricht, er hätte dort auch kaum Bewegungsfreiheit. Außerdem hätten sie nicht viele Gegner, sondern nur einen, den er direkt anzugreifen gedenkt. Er möchte dem Meeresgott ins Maul springen. Schielke kommt kaum dazu, ihre Meinung zu sagen, Guts setzt seinen Willen durch und springt mit Umweg über das Gesicht des Piratenkapitäns auf das mächtige Monster zu...
