
Während Griffith und Zodd sich in seinem Inneren befinden, denkt Ganishka an sein früheres Leben zurück. Er war sechs Jahre alt, als seine Mutter ihn vergiftete, um den Thron für seinen Bruder zu sichern. Aus Rache brachte er die beiden um, indem er den Bruder erstach und die Mutter aus dem Fenster stürzte. Auch die Adligen wollten seinen Tod, doch er überlebte die meisten von ihnen. Sein Vater starb „zufällig“ bei einem Staatsbesuch, als er von seinem nervös gewordenen Reittier stürzte.
So mordete sich Ganishka zu seinem Thron, doch auch als er ihn erreicht hatte, fand er keine Ruhe. Die Truppen eines feindlichen Landes hielten sich bereit. Er führte einen ermüdenden Krieg und nach und nach focht er sich dank der kaltblütigen Cleverness, die er seit seiner Kindheit gewachsen war, durch weitere Länder. Sie sollten eine größere Angst verspüren als er selbst. Aus politischen Gründen heiratete er eine Frau aus der Königsfamilie eines Nachbarlandes und hatte einen Sohn mit ihr, doch aufgrund der Kriege, die geführt werden wollten, hatte er keine Zeit für seine Familie, überhaupt jagte ihm diese Mutter-Kind Beziehung Angst ein. Nach langer Zeit auf dem Schlachtfeld wurde er zu einem unerreichten Feldherren, der geradezu davon besessen war, die Welt unter eine Herrschaft der Angst zu zwingen.
Als er Jahre später in seinen Palast zurückkehrte, wurde Ganishka bei einem Bankett vergiftet. Es war sein inzwischen erwachsener Sohn, der dies in die Wege geleitet hatte. Ganishka sah in diesem Moment sich selbst in dessen Augen. Er versuchte zu fliehen, doch die Häscher des jungen Prinzen konnten ihn stellen und ihn mit ihren Speeren durchbohren. Im Todeskampf griff er nach einem seiner Schätze, einem Ei, das ein namenloser Sadhu, inzwischen als Daiva bekannt, ihm geschenkt hatte. Um ein Apostel zu werden und somit zu überleben, opferte er seinen Sohn.
Allmählich wacht Ganishka aus seinen Gedanken auf. Als er die Augen aufschlägt, blendet ihn ein grelles Licht. Es ist warm, doch er kann nicht näher heran, da es ihn sonst verbrennen würde. Da hört er eine Stimme, die ihm erklärt, daß derjenige, der das Licht trägt, in der tiefsten Dunkelheit wohnt. Es ist Griffith, der da spricht und sich inzwischen in Femuth verwandelt hat.
Bevor das Licht den Kushanenkaiser verschlingen kann, spaltet ein Schwert aus Behelithen den Raum. Aus dem entstandenen Spalt tritt der Totenkopfritter hervor. Noch bevor Zodd ihn angreifen kann, schlägt der Ritter mit dem Schwert nach Femuth...