
In einer benachbarten Stadt ist man bereits auch schon auf die Geschehnisse in Windham aufmerksam geworden. Bürger stehen am Fenster, Wachen werden unachtsam, andere legen für einen Augenblick erstaunt die Arbeit nieder. Sie alle können es am Horizont sehen: ein gigantisches Wesen mit Fangarmen.
Während die Leute in der Nachbarschaft jedoch sicher sind, ist der Schrecken unter den kushanischen Soldaten groß. Ganishka setzt seinen Marsch fort und zerquetscht weiterhin fröhlich seine eigenen Leute, die er nach wie vor für Insekten hält. Schließlich kommt Daiva auf seiner Flugechse angeflogen und versucht seinen Herren darauf aufmerksam zu machen, wen er da zertritt. Doch Ganishka hält ihn nur für ein weiteres Insekt, das um seinen Kopf herumsummt. Nur ganz knapp kann der Magier einem heftigen Angriff entgehen, der auch wiederum einigen Soldaten das Leben kostet. Er hält sich nun von dem monströsen Herrscher fern. Daß er den echten Ganishka vor sich hat, glaubt er inzwischen nicht mehr. Eher, daß er zum Zerstörer der Welt geworden ist, zu Shiva persönlich.
Währenddessen beginnt Ganishka sich einsam zu fühlen. Er sucht nach Daiva und seinen Soldaten, kann sie jedoch nicht finden. Bald darauf weiß er nicht einmal mehr, wer Daiva ist und was Soldaten sind. Und wer ist er selbst überhaupt? Aus Wut und Verzweiflung startet er einen weiteren magischen Angriff. Da sieht er plötzlich vor sich ein Licht. Das war es, was er wollte: Den Falken aus Licht...