
An Bord von Rodericks Schiff ist wieder der Alltag eingebrochen. Serpico und einer der Matrosen stehen im Krähennest und unterhalten sich darüber, was für ein günstiger Wind momentan weht. Schielke und Farnese schauen ihnen von oben zu. Sie haben einmal mehr ihren Körper verlassen. Die Hexe lobt ihre Schülerin, wie gut sie diese Technik schon beherrscht und bald würde sie wohl bereit sein, einen Bund mit den Elementen einzugehen. Doch da scheint ihr irgendetwas aufzufallen.
Zur selben Zeit versuchen Puck und Ibarela zu angeln. Da Fische scheinbar keinen Käse, sondern eher etwas lebendigeres mögen, kommt der Elf auf die Idee, den Behelithen als Köder zu benutzen. Kaum hat Puck die Schnur um ihn geschlungen, beginnt er sich zu verformen. Kjaskars Brandmal schmerzt und auch Guts scheint etwas zu bemerken. Es ist ein seltsames Gefühl, das sowohl die Gebrandmarkten als auch die Hexe und ihre Schülerin spüren. Ein Gefühl, als würde die Welt in Stücke gerissen...
In Midland hat sich Ganishka nun zu seiner vollen Größe aufgerichtet. Die übriggebliebenen Kushanensoldaten glauben, er sei ein Gott, doch aus der riesigen Höhe kann Ganishka nicht viel erkennen. Er hält sie für Insekten. Noch immer bewundert er seinen neuen Körper und setzt unbedarft einen Fuß vor den anderen. Als er mit einem Schritt einen ganzen Haufen Soldaten zerquetscht, glaubt er, die riesige Blutpfütze sei eine rote Blüte.
Unter den Menschen sind die Gefühle angesichts des Giganten gemischter Natur. Owen und Raban sind entsetzt, während Sonja in aller Seelenruhe um das Ende der Welt herumorakelt. Die Bakiraka schauen aus sicherer Entfernung zu. Sie glauben, Shiva vor sich zu haben und fragen sich, wie Griffith sich ihm entgegenstellen will. Foss und die anderen Flüchtlinge empfinden Schrecken und wenden sich an den Papst, der sie beruhigt. Es sei nun an der Zeit, daß sich die Prophezeiung erfüllt und der Leuchtende Falke die Inkarnation der Dunkelheit vertreibt...