
Der Nebel in den Straßen ist verschwunden. Die Bewohner der Stadt versammeln sich auf einem Platz und können es gar nicht fassen, daß die Prophezeiung tatsächlich eingetroffen ist. Auch Raban erscheint mit seinen Männern und erklärt den Leuten, wer sie sind und daß sie sich auf dem Platz vor der großen Kirche versammeln sollen. Alte und Schwache sollen mitgenommen werden und jedes Viertel soll sich einen Repräsentanten wählen, der sie führt. Erstaunlicherweise bricht keine Panik aus. Die Evakuierung geht völlig ruhig vonstatten. Raban befiehlt einigen seiner Männer, auf die Einwohner aufzupassen, der Rest soll mit ihm zur Burg gehen.
Dort bietet sich ihnen ein seltsames Schauspiel: Vom kushanischen Heer ist nichts mehr übrig außer den Rüstungen, die im Hof herumliegen. Doch sie haben keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, sie müssen zum Gefängnis. Dort erreichen sie eine Tür, die mit Stoff verhängt ist. Raban nimmt einer Wächterrüstung die Schlüssel ab und öffnet die Tür. Dahinter drängen sich nackt und verängtigt die verschollenen Frauen von Midland. Raban versucht sie zu beruhigen und erzählt ihnen, daß sie gekommen sind, um sie zu retten. Ein junges Mädchen faßt sich schließlich ein Herz und meint, das sei alles wie in der Prophezeiung. Die Männer verstehen nun den Grund der Tücher an der Tür. Die Frauen hatten im Glauben an die Prophezeiung ihre Kleidung zwischen die Gitterstäbe gestopft, damit der Nebel nicht hereinkommen konnte. Glücklich, wieder frei zu sein, laufen sie nach draußen und Raban befiehlt die Öffnung der anderen Zellen.
In kürzester Zeit ist das ganze Gebäude voller Frauen. Nun begreift Raban, daß sie nun zu viele sind und sie die Stadt nicht mehr durch die Kanalisation evakuieren können. Doch da fällt sein Blick auf eine kushanische Rüstung...
Die Städter haben sich währenddessen vor der Kirche versammelt und warten auf diejenigen, die sie fortführen sollen. Plötzlich stehen sie jedoch mit Speeren bewaffneten Leuten in kushanischer Rüstung gegenüber. Eine Panik bricht aus, doch Raban tritt zwischen den Reihen hervor und mahnt zur Ruhe. Er entschuldigt sich bei Foss. Diese Leute seien keine Kushanen. Es sind in Wirklichkeit die befreiten Frauen und sie haben noch viel mehr Rüstungen bei sich. Einige Zeit später verläßt ein falsches kushanisches Heer die Stadt Windham...