
Guts und seine Freunde sind nun endlich auf hoher See. Der Alltag ist recht friedlich. Azan und Isidro trainieren beispielsweise gemeinsam Kampftechniken. Obwohl sich Azan der Gruppe angeschlossen und Serpico ihn erkannt hat, denkt er nicht daran, sich zu erkennen zu geben. Es ist ihm peinlich, aus dem Vatikan geflogen zu sein.
Schielke und Farnese üben sich währenddessen in Hexenkunst. Zum ersten Mal verläßt Farnese ihren fleischlichen Körper und schwebt zusammen mit ihrer Meisterin und Ibarela durch das Schiff, während sie sich darüber unterhalten, wie sie über die Menschen denken und wie sie gedacht haben, bevor sie sich Guts angeschlossen hatten. Sie kommen zu dem Schluß, daß es eine gute Idee war, mit der Gruppe zu reisen.
Irgendwo auf dem Schiff sieht Guts einer unbestimmten nahen Zukunft entgegen...