
Den Adligen klappt der Kiefer in den Sand, als sie die Neuigkeiten erfahren. Sie fühlen sich in ihrem Rang bedroht, denn als Verlobter der Prinzessin wird Griffith der neue König von Midland. Owen ergreift Partei für Charlottes Entscheidung. Schließlich haben sie, Griffith und die Falken etwas getan, während der Adel zu hause gesessen und Däumchen gedreht hat. Federico entspannt die Lage etwas, indem er ein Gespräch wünscht und erklärt, der Kushanenkrieg sei kein Krieg zwischen Ländern, sondern ein Glaubenskrieg, der schon ewig währt.
Doch es kommt nicht zu größeren Debatten. Ein weiterer Neuankömmling trifft ein. Es ist der Papst in Begleitung von Sonja und Mule. Er wirft sich vor Griffith zu Boden, als er erkennt, wen er vor sich hat.
Zuerst sind alle erstaunt und erschüttert, doch auf die Erklärung des Heiligen Vaters hin erinnern auch sie sich an die Prophezeiung und den schicksalhaften Traum. Überwältigt von der Erkenntnis bejubeln sie den Leuchtenden Falken...