Die Schlacht geht langsam auf ihr Ende zu. Die Männer der Schwarzen Hunde sind entweder tot oder auf der Flucht. Eine Tatsache, die Wyald missfällt. Er reißt mit bloßer Hand ein großes Stück aus einem dicken Baumstamm heraus und schlägt dagegen, sodass der Baum die Fliehenden seines Trupps unter sich begräbt. Die wenigen, die überleben, erledigt er selbst. Jetzt will Wyald Ernst machen. Ein Nebel zieht um ihn herum auf und er beginnt sich zu verwandeln. Als der Nebel sich verzieht, steht ein furchterregendes Monstrum vor den Falken. Wyald sieht nun aus wie ein riesengroßer Affe, ein riesiges Maul auf der Brust, jeweils ein Auge auf den Schultern und in der Mitte über dem Maul, während der Kopf aus Wyalds Oberkörper besteht. Die Falken denken sofort an Zodd, doch Judeau erkennt, dass das anders als damals ist. Die Macht, die das Ungeheuer verströmt, dringt bis zur Baumhöhle vor, wo Griffith ermattet zusammenbricht.
Nun greift Wyald nach einer größeren Waffe. Er reißt einen ganzen Baum aus dem Boden und schlägt damit nach Guts, der weit durch die Luft fliegt und reglos auf dem Waldboden liegen bleibt. Kjaskar will ihm beistehen, doch ihr Pferd scheut vor dem Monster und wirft sie ab. Wyald will nach ihr greifen, als eine Salve Bolzen auf ihn niedergeht. Nun ist Wyald wirklich wütend...
