Wyald zeigt sich begeistert von Guts. Zodd habe ihm erzählt, es gäbe einen verwegenen Burschen bei den Falken und der stünde wohl nun vor ihm. Somit bestätigt er Guts' Verdacht ebenso ein Monster zu sein wie der legendäre Krieger. Nun zieht Wyald seine Waffe - einen Holzscheit. Wieder geht Guts die Prophezeiung über den Tod, vor dem es kein Entrinnen gibt, durch dne Kopf, doch so leicht ergibt er sich nicht in sein Schicksal. Er greift an und eine heftige Schlacht beginnt.
Währenddessen übergeben Judeau und Kjaskar Griffith einigen der anderen Falken, ehe sie sich dem Kampf anschließen.
Inzwischen haben sich Wyald und Guts ineinander verbissen. Trotz ihres blitzschnellen Schlagabtauschs landet niemand einen Treffer, doch wer zu nahe kommt, stirbt sofort. Auch die anderen Falken haben gemerkt, dass an diesem Kampf nichts mehr normal ist. Guts hat bereits gemerkt, dass Wyald mit seinen bloßen Reflexen pariert, doch das wird er wohl nicht mehr lange tun. Und schon klemmt Wyald Guts' Schwert mit den Zähnen ein. Mit einem Fausthieb tötet er Guts' Pferd, doch der Falke kann noch rechtzeitig absteigen, um sich am Schwert hochzuziehen und Wyald seinerseits mit einem Tritt vom Pferd zu stoßen. Dafür bewundern ihn seine Männer, doch Kjaskar dauert dieser Kampf schon zu lange. Sie hat eine Ahnung, dass da ein waschechtes Monster auf dem Schlachtfeld steht. Bald schon stehen die Kontrahenten wieder auf eigenen Füßen und der Schlagabtausch geht weiter.
Griffith, mit zwei anderen Falken in einer großen Baumhöhle versteckt, kann den Kampf beobachten. Am liebsten würde er eingreifen und so versucht er mit zittrigem Arm an sein Schwert zu kommen. Er möchte danach greifen, kann aber die Finger nicht schließen. Das Schwert fällt um und so kann Griffith nur weiterhin dem unheimlichen Kampf zusehen...
