
Erleichtert glauben die Gefährten, der Spuk habe ein Ende, da steigt ihnen ein seltsamer Geruch in die Nase. Judeau möchte wieder Licht machen, doch Pipin, plötzlich alarmiert, sagt ihm, er solle es sein lassen und fordert alle auf, so schnell es geht zum Ausgang zu rennen. Tatsächlich haben sie die Rechnung ohne den weiblichen Bakiraka gemacht. Sie hat ein Pulver in der Luft verteilt und erzeugt nun mit ihren Armreifen Funken, die das Pulver in Brand setzen. Das Feuer droht die Gruppe einzuholen, da schlägt Pipin auf Griffiths Hinweis hin ein Loch in die Decke, sodass das Feuer nach oben entweichen kann. Als die Gefahr gebannt ist, antwortet er auf die Fragen der anderen, dass er sowas schon mal erlebt hat, da es in dem Bergwerk, in dem er früher gearbeitet hatte, auch einmal eine Staubexplosion gegeben hatte. Unbehelligt legen sie den Rest des Weges zurück.
Der Bakirakafrau ergeht es unterdessen schlecht. Für ihr Versagen wird sie vom König persönlich getötet. Auch für Anna hat er den Tod vorgesehen, doch Charlotte bittet ihn, sie leben zu lassen, da sie sie in die Sache mit hineingezogen hatte. Auch solle er aufhören, Griffith zu verfolgen, da er genug gelitten habe. Der König verspricht es, doch kaum wird Charlotte weggebracht, befiehlt er, die Schwarzen Hunde auf die Flüchtigen anzusetzen. Sein Hauptmann ist davon nicht begeistert. Er hält die ehemaligen Verbrecher für den Schandfleck der midländischen Armee.
Etwas später wird Wyald, dem Anführer der Schwarzen Hunde, Nachricht überbracht, was er zu tun hat. Vor Überraschung bricht er dem Mädchen, mit dem er schläft, das Genick. War er zunächst noch ungehalten, so kommt ihm der Auftrag doch nicht ungelegen...