Die Bilder all der Alpträume seiner Kinderzeit prasseln auf Guts ein. Immer fester drückt er den Hals seines vermeintlichen früheren Ichs, sodass Kjaskar keine Luft mehr bekommt. Mit letzter Kraft kann sie nach ihm rufen und ihn somit aus seiner Gedankenwelt reißen. Völlig verstört lässt er sie los und sagt, dass er das nicht wollte. Es wird klar, dass er sich teilweise immer noch in seinen Erinnerungen befindet. Er sagt Gambino, dass er ihn nicht töten wollte, dass da ein schwarzer Schatten war, der ihn gepackt hatte und er sich nicht wehren konnte, sodass er ihn in der nächsten Schlacht aus dem Hinterhalt getötet hatte. Kjaskar missversteht das und vermutet, dass Gambino Guts überfallen hatte und dabei getötet wurde, doch Guts, der sein Kindheitstrauma wohl längst noch nicht überwunden hat, erzählt ihr, wie es zu Gambinos Tod gekommen war. Trotz allem, was der alte Söldner dem Jungen angetan hatte, tut es ihm immer noch entsetzlich leid, ihn versehentlich getötet zu haben. Weinend bricht er zusammen.

Erst als Kjaskar ihn an der Schulter berührt, kehrt er in die Realität zurück. Er entschuldigt sich bei ihr, dass er ihr Erstes Mal so vermasselt hat. Sie solle ihm sagen, wenn er verschwinden soll oder er macht es im Kampf wieder gut. Kjaskar hakt noch einmal nach und erhält die Bestätigung: Guts hat seinen Vater erschlagen. Schon lange hatte er nicht mehr daran gedacht und ausgerechnet jetzt kam alles wieder hoch. Er findet das seltsam – so viele Menschen hat er schon getötet, doch nur bei Gambino empfindet er Reue. Als Kjaskar ihn umarmt, empfindet er das als gegenseitige Wundenleckerei, ihr ist das jedoch egal. Sie hat ihm schon längst sämtliche ihrer Schwächen gezeigt und nun seien sie endlich gleichgestellt. Ähnlich wie er es bei ihr getan hatte, zählt sie seine Narben. Er habe schon sehr viel Blut für sie vergossen und nun wünscht sie sich wenigstens eine Wunde von ihm. Sie denkt, dass sie bei ihm endlich ihren Platz finden könnte. Allmählich fahren sie mit ihrem Liebesspiel fort, diesmal allerdings weniger grob.

Als sie einige Zeit später ein wenig schlafen, hat Guts wieder eine Vision von sich als Kind, doch diesmal hat er die Szene vor Augen, wie er sich die Wundsalbe auf die Nase streicht, die ihm Gambino gegeben hatte...