Guts und Kjaskars einsamer Moment auf dem Schlachtfeld dauert nicht ewig. Kaum ist der Kampf zuende, wird der ehemalige Stoßtruppführer von den Falken belagert, die sich freuen, dass er noch lebt. Nur Korcas straft ihn mal wieder mit Nichtachtung. Nach einer kurzen Weile der Wiedersehensfreude, geht Kjaskar dazwischen. Sie ist der Meinung, dass der Feind wiederkommen könne und sie deshalb am besten sofort weiterziehen sollten. Von Wiedersehensfreude ist bei ihr keine Spur zu sehen. Rikkelt findet das nicht so schön, doch Guts meint, dass sie recht hat.
Als das Lager einige Zeit später an anderer Stelle wieder errichtet worden ist, erzählen die anderen, was mit Griffith passiert ist. Guts trifft das wie ein Schlag und Rikkelt vermutet, dass es deshalb passiert ist, weil er die Falken verlassen hatte. Überraschenderweise bekommt Guts ausgerechnet von Korcas Beistand. Er solle sich bloß nichts auf die Freundschaft mit Griffith einbilden. Was passiert ist, habe überhaupt nichts mit ihm zu tun. Daraufhin beschließt man, das Thema zu wechseln. Es wird nun von dem Tag berichtet, als die Armee Midlands die Falken angegriffen hatte. Kajskar wurde damals von fünf Pfeilen getroffen, übernahm aber dennoch sofort das Kommando. Zwar hatten sie ein Fünftel ihrer Truppen verloren, doch ohne Kjaskar hätten sie keine Chance zu Überleben mehr, auch wenn es hart für sie ist. Aber immerhin hätten sie nun genügend Informationen, um ihre Pläne zur Befreiung Griffiths auch umzusetzen.
Guts findet es gut, dass immer noch alles beim Alten ist. Und wo man so schön dabei ist, zu erzählen, was zwischenzeitlich passiert ist, wird auch er gefragt, was er in dem Jahr getrieben hat. Zudem ist Rikkelt enttäuscht, dass Guts nicht früher zurückgekehrt ist. Dieser erklärt, dass er nichts davon gewusst habe, denn er war in den Bergen, um mit dem Schwert zu üben. Er glaubt, nur durch das Schwert empfinden und Antworten geben zu können. Während die anderen stutzen, findet Judeau das gar nicht mal übel. Er sieht ihn wieder als vollwertigen Falken und Stoßtruppführer an. Doch Korcas ist dagegen. In seinen Augen ist Guts wegen irgendeines Hirngespinstes gegangen, wann es ihm passte, und als es den Falken am schlechtesten ging, war er nicht da. Für ihn ist Guts kein Falke mehr.
Bevor es jedoch zu weiteren Diskussionen kommt, gesellt sich der ganze Stoßtrupp zu ihnen ans Feuer, sie wollen ihren ehemaligen Anführer jetzt auch mal für sich haben. Guts wundert sich, dass Gaston immer noch dabei ist, immerhin wollte er in Windham Schneider werden. Wie sich herausstellt, war das auch sein Plan, allerdings ist ihm die Frau weggelaufen und als er die Sache mit den Falken herausgekriegt hatte, musste er unbedingt zurück. Bevor er Guts mit seinen Kameraden ziehen lässt, hält ihn Judeau noch einmal kurz zurück. Er erzählt ihm, dass Kjaskar damals wegen ihrer Pfeilwunden drei Tage lang halb im Koma gelegen hatte. Manchmal redete sie im Schlaf und es ging dabei um Griffith – und um Guts. Er empfiehlt ihm, sich ein wenig um sie zu kümmern, sie anderen seien einfach nicht auf ihrem Niveau.
Morgens, als die Willkommensfeier vorbei ist und alle schlafen, steht Guts etwas abseits an einen Baum gelehnt und betrachtet sich die Gegend. Nach einer Weile gesellt sich Kjaskar zu ihm und meint, er solle ihr folgen...