Die Kämpfer halten einen Moment inne, als sie realisieren, dass Guts wieder da ist. Sirat, der sich wieder aufrappelt, erkennt in ihm nun den "Hundertschlächter". Der ehemalige Anführer des Stoßtrupps empfiehlt Kjaskar, nicht zu trödeln und den Orientalen ihm zu überlassen, und diese hört tatsächlich auf ihn. Mit einer Waffe, die in den hiesigen Breiten unbekannt ist, möchte Sirat sich von der Schande des Turniers reinwaschen. Es handelt sich um Chakram, rasiermesserscharfe Wurfringe, für die Guts nichts weiter als Spott übrig hat. Judeau, der das Gespräch belauscht hat, scheint diese Waffe zu kennen und möchte den ehemaligen Kameraden warnen, doch es ist zu spät.
Scheinbar planlos wirft Sirat die Ringe in den Wald hinein. Er ist sich sicher, Guts' Todesurteil besiegelt zu haben. Während dieser sich noch über diese Vorführung wundert, kommen die Ringe zurück und fliegen direkt auf ihn zu. Im letzten Moment kann er sie abfangen. Nun ist es an Sirat, sich zu wundern, doch Guts eröffnet ihm, Fliegenjagd sei auch nicht einfacher. In einer Verballhornung der orientalischen Kampftechnik wirft auch er die Ringe – sie verschwinden auf Nimmerwiedersehen im Gebüsch. Nun Packt Sirat eine weitere Waffe aus, die so genannte "Urumin". Zwei Schwerter, deren "Klingen" aus mehreren langen, dünnen und vor allem scharfen Metallstreifen bestehen. Man kann diese Waffen schlecht parieren und Guts kann nur mühsam ausweichen. Ein paar Schnitte holt er sich dennoch. Judeau will dazwischengehen und Sirat mit seinen Wurfmessern ausschalten. Kjaskar verbietet es ihm und weist ihn an, ihren Befehlen zu folgen. Sie hat in Guts' Blick erkannt, dass er ihre Hilfe nicht braucht.
Inzwischen schlägt der Orientale wie wild nach Guts, der vor der Waffe davonrennt. Dass dabei der ein oder andere eigene Kamerad dabei draufgeht, interessiert Sirat dabei nicht. Plötzlich bleibt Guts stehen und durchtrennt aus einer Drehung heraus die Klingen der Urumin. Blitzschnell wechselt Sirat die Waffen. Nur knapp kann er Guts folgenden Schlag mit seinen Dolchen blocken, dieser zerschneidet allerdings seinen Turban, sodass das Gesicht des Orientalen nun sichtbar ist. Bevor der Kampf jedoch weitergehen kann, rufen ihm die Männer des Fürsten zu, dass der Kampf aussichtslos ist. Sirat eröffnet Guts, dass er sich dessen Namen merken wird, dann zieht er sich mit seinen Männern zurück...