Die Tudors können nicht glauben, was sie da sehen. Sie verstehen einfach nicht, dass der Feind die Festung erobert hat, doch Guts fährt sie an, dass eben dies geschehen ist. Während die Nachricht der Niederlage langsam zu ihnen durchsickert, ruft Griffith den Sieg aus. Er gewährt den Tudors freien Abzug, droht jedoch mit der Vernichtung, sollten sie Widerstand leisten. Wie auf Kommando stürzen sich die Falken wieder ins Gefecht. Eiligst ergreift das gegnerische Heer die Flucht. Genon versucht zwar, sie mit seiner Befehlsgewalt aufzuhalten, doch diese interessiert seine Soldaten im Moment herzlich wenig. Von einem fliehenden Reiter wird er versehentlich von seinem eigenen Pferd gestoßen und landet im Staub. Als er sich wieder aufrappelt, steht Griffith vor ihm. Sofort beginnt er an ihre Freundschaft zu appellieren, dass es ihn nur wegen der Suche nach Griffith in das Lager des Feindes verschlagen hätte und dass sie sich doch liebten.
Griffith eröffnet ihm, dass er ihn zwar nicht hasst, aber auch nicht liebt. Genon war nur ein Werkzeug für ihn, mehr nicht. Außerdem käme es ihm sehr ungelegen, wenn Gerüchte verbreitet würden. Mit diesen Worten tötet er den Adligen.
Auch in Doldrey hat sich die Kunde des Sieges verbreitet. Die dortigen Falken entspannen sich allmählich und gönnen sich eine Pause. So auch Kjaskar, die zwar immer noch mitgenommen ist, der es aber schon wieder etwas besser geht. Sie befiehlt ihren Männern, die Burg zu durchsuchen, falls sich noch irgendwo feindliche Soldaten verstecken, dann gönnt auch sie sich einen Moment Ruhe. Dieser dauert nicht lange an, denn Guts kommt zu ihr. Er sorgt sich um sie, doch sie spielt ihre Verletzung herunter. Netterweise hilft er ihr auf und stützt sie, damit sie über die Zinnen aufs Schlachtfeld schauen kann. Als sie Griffith im Jubel seiner Männer sieht, beginnt sie zu weinen. Immer wenn er sich nach Siegen feiern lässt, kommt er ihr so unerreichbar weit weg vor, sodass es ihr das Herz zerreißt. Guts geht nicht darauf ein. Er lässt das Schwert fallen und nimmt Kjaskar auf seine Arme. Sie können ja nicht ewig herumstehen, sie haben schließlich ihren General in Empfang zu nehmen.
Sofort eilt er los, was Kajskar etwas zu schnell geht. Er bremst ab und schaut sich noch einmal um, wobei sein Blick auf das Schwert fällt. In ihm keimt ein leiser Verdacht, wem das Schwert gehört.
Wenn er wüsste, wie recht er hat. Von seinem Beobachtungspunkt aus sieht Nosferatu Zodd immer noch alles, was um Dordrey herum vor sich geht. Schließlich wendet er sich mit dem Gedanken ab, dass bald eine Sonnenfinsternis und die Ankunft des Bösen bevorstünde...