
Zodd kommt auf Guts zu und lobt ihn für seinen guten Schlag. Noch während Guts sich fragt, woher dieses Gefühl von Ohnmacht in der Gegenwart dieses Mannes kommt, wird er auch schon wieder angegriffen. Verbissen wehrt er sich. Bald schon hören die Schläge auf. Er wird wieder von dem Mann, der zweifellos Zodd sein muss, gelobt. Seit 50 Jahren hätte niemand mehr einen Kampf gegen ihn so lange durchgehalten. Guts sieht ein, dass er dem bisher stärksten Wesen seiner Laufbahn als Kämpfer gegenübersteht.
Sorgsam wägt er seine Chancen ab und beschließt, alles auf eine Karte zu setzen. Zodd ist erstaunt, als er sieht, dass der junge Mann in eine Angriffsposition übergeht. Wieder greift er an und entgegen seiner Erwartungen erwischt Guts ihn mit dem Schwert. Es zerschlägt Zodds Waffe, dringt in dessen Schulter ein und schlägt ihm die Hände halb ab. Doch der Hüne ist noch nicht fertig. Er zieht die Klinge aus seinem Körper und muss Guts nun gestehen, dass dieser der erste Mensch seit 300 Jahren sei, der es geschafft hat, ein Schwert in seinen Körper zu treiben. Zodd beginnt sich zu verwandeln...