Guts schafft es tatsächlich, Griffith von seinem Schwert zu hebeln. Sie verlieren zwar beide ihre Waffen, doch Guts ist schneller wieder auf den Beinen. Wutentbrannt beginnt er auf den Anführer der Falken einzuschlagen. Dieser jedoch wendet wieder einen Trick an. Den letzten Schlag fängt er ab, packt Guts' Arm und dreht ihn auf dessen Rücken. Er kann sich entscheiden, ob er seine Niederlage anerkennt oder seine Schulter ausgekugelt bekommt. Als Antwort beschimpft Guts Griffith, also tritt Möglichkeit Nummer zwei in Kraft. Da Griffith gewonnen hat, gehört Guts nun ihm, was bedeutet, dass er nun ein Falke ist. Kjaskar stürmt davon. Sie ist eifersüchtig.
Als er abends in seinem Zelt liegt, hat Guts heftig an seiner Niederlage zu knabbern. Es passt ihm nicht, gegen Griffith verloren zu haben. Da hört er Geräusche von draußen. Es ist mal wieder Korcas, der mit seinen Kumpanen ein neues Komplott gegen Guts geschmiedet hat. Er plant, den Neuen im Schlaf zu erledigen und in den Wald zu werfen. Guts nimmt schon voller Vorfreude sein Schwert vom Haken, da ertönt eine neue Stimme. Kjaskar hat die Männer auf ihrem Streifzug erwischt und kann sie ohne Mühe vertreiben bis auf Korcas, der es auf eine Auseinandersetzung ankommen lässt. Er versucht sie als Verbündete zu bekommen, weil sie Guts erst recht hassen müsste, da sie wie eine Hure bei ihm liegen musste. Dabei argwöhnt er aber, dass dabei vielleicht etwas passiert sei, denn anders kann er sich nicht erklären, dass die junge Frau Guts ständig beschützt. Als Antwort bekommt er Kjaskars Schwert an die Kehle gedrückt, mit der Drohung, er verliere seinen Kopf, wenn er noch einmal so eine Bemerkung vom Stapel lässt.
Daraufhin verschwindet auch Korcas. Guts tritt aus dem Zelteingang hervor und bedankt sich bei Kjaskar sowohl dafür, dass sie ihn im Krankenbett gewärmt hat, als auch, dass sie Korcas vertrieben hat. Doch Kjaskar ist nach wie vor nicht gut auf ihn zu sprechen. Sie würde nur nach Befehl handeln. Zum Abschied wünscht sie ihm, dass er möglichst bald im Kampf verreckt.
Nicht lange nach den Vorfällen dieser Nacht steht Guts die erste Schlacht gemeinsam mit den Falken bevor. Griffith erklärt ihnen einen waghalsigen Plan, in dem es darum geht, die Vorräte und den Proviant des Feindes in Rauch aufgehen zu lassen. Guts soll die Nachhut führen. Zwar wundern sich die Falken, dass Griffith dem Neuen so sehr vertraut, doch da sie selbst ihrem Anführer blind vertrauen, wird das schon in Ordnung sein. Sie brechen auf un wählen einen Weg mitten durch den Fluss. Guts verspürt so etwas wie Bewunderung für die Planung Griffiths, da der Feind eine Annäherung aus dieser Richtung wohl nicht erwartet und der heftige Wind ihre Geräusche verschluckt.
Nur einmal hält der Zug an, als ein ahnungsloser gegnerischer Soldat Wasser holt, doch ein gezieltes Wurfmesser erledigt ihn. Dann gehen die Falken zum Angriff über. Wie geplant war der Feind tatsächlich völlig unvorbereitet, sodass er von den Söldnern geradezu überrannt wird. Mit Feuer vernichten sie die gesamten Pulvervorräte und mezeln nieder, wer ihnen vor die Klinge gerät. Dann machen sie sich allmählich wieder auf den Rückweg.
In der Zwischenzeit erhält der General des Feindes jedoch einen Bericht. Er befiehlt, Reiter loszuschicken, die den Falken hinterherreiten und ihnen in den Rücken fallen sollen. Bald haben sie die Söldner eingeholt, doch Guts bemerkt sie. Nun kommt es auf ihn an...