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Band: 04
Kapitel: 000
Deutscher Titel: Das Goldene Zeitalter, Teil 5
Englischer Titel: Revenge 13: Golden Age (5)
Übersetzter Titel: Rache 13: Das Goldene Zeitalter (5)
Erschienen am: unbekannt
Ein riesiger Schatten verfolgt den kleinen Guts. Er rennt um sein Leben. Zum Glück hat er sein Schwert dabei, doch bald merkt er, dass der schatten unverwundbar ist. Da sieht er in einiger Entfernung Gambino auf seinem Stuhl sitzen und mit seinem Hund spielen. Guts fleht ihn an, ihm zu helfen, aber Gambino meint, ohne das Bein könne er nicht kämpfen und er sei ohnehin tot. Und überhaupt, warum sollte er dem Mörder von Sis helfen? Der Junge sieht, dass der Hund das von der Pest entstellt Gesicht seiner Ziehmutter hat und möchte sich rechtfertigen, als der Schatten ihn packt und zu Boden drückt. Es ist Donovan. Panisch ruft er Gambino zu, dass es ihm leid tut, doch das hilft ihm auch nicht mehr...

Da wacht er aus seinem Traum auf. Sofort bemerkt er, dass jemand ihn berührt und möchte sich schwach dagegen wehren. Nur ganz kurz sieht er, dass Kjaskar bei ihm liegt, ehe er wieder bewusstlos wird.

Als er das nächste Mal aufwacht, ist er alleine. Seine Wunde ist gut versorgt worden und er fühlt sich schon viel besser, sodass er beschließt, das Zelt zu verlassen. Auf den ersten Blick wundert er sich, wie jung die Söldner im Lager noch sind. Auf den zweiten Blick entdeckt er Griffith und Kjaskar, die offensichtlich eine kleine Meinungsverschiedenheit haben. Kjaskar scheint den kürzeren zu ziehen und als sie Guts sieht, läuft sie wütend auf ihn zu, um ihm die Faust in die Wunde zu rammen und eilig ihrer Wege zu gehen. Ein junger Mann mit Pferdeschwanz erklärt ihm, Kjaskar sei keine Frau mehr, sondern voll und ganz ein Söldner. Darin sei sie sogar besser als sämtliche Männer. Auf Griffiths Befehl hin musste sie zwei Tage und Nächte bei Guts liegen, um ihn zu wärmen, was ihr offensichtlich nicht gepasst hat. Während sie reden, kommt Griffith dazu. Er stellt sich Guts vor und gibt ihm sein Schwert zurück, ehe sie einen Gang durch das Lager machen. Dabei werden sie beobachtet.

Kjaskar scheint sich zu fragen, was ihr Anführer an diesem Typen nur findet. Korcas hat nach wir vor nichts als Verachtung für ihn übrig. Ein kleiner Junge namens Rikkelt fände es dagegen toll, wenn Guts bei ihnen mitmachen würde und kriegt dafür prompt eine Abfuhr von Korcas. Zumindest bis ein großes dunkelhäutiges Muskelpaket namens Pipin auftaucht...

Griffith erzählt Guts währenddessen, mit wem er es zu tun hat. Guts muss zugeben, dass er schon von den Falken gehört hat und dass man ihnen auf dem Schlachtfeld besser aus dem Weg geht. Dank ihnen hatte die Belagerung der Festung statt drei Tagen drei Monate gedauert. Gemeinsam begeben sie sich auf einen Hügel außerhalb des Lagers, ohne zu merken, dass Kjaskar ihnen heimlich folgt. Griffith eröffnet Guts nun, dass er ihn haben will. Dank seiner etwas unglücklich gewählten Wörter, glaubt Guts erst, er sei schwul, doch Griffith möchte ihn nur wegen seiner kämpferischen Leistungen in seiner Truppe haben. Doch Guts lehnt ab. Er kann den Anführer der Falken nicht leiden. Und so schlägt er ihm einen Entscheidungskampf vor. Gewinnt Guts, tötet er Griffith; gewinnt Griffith, kann er mit Guts machen was er will. Kjaskar möchte dazwischengehen, doch ihr Anführer hält sie zurück und der Kampf beginnt.

Angelockt vom Klang der Schwerter kommen nun auch ein paar Falken dazu, um sich das Spektakel anzusehen. Korcas möchte den Kampf vorzeitig mit einem gut gezielten Armbrustbolzen beenden. Kjaskar stellt sich vor ihn, denn Griffith habe befohlen, dass sich niemand einmischen darf. Als er sich ihr widersetzen will, hält sie ihn mit dem Schwert zurück.

Guts hat sich in der Zwischenzeit schon einige Wunden eingefangen. Er wundert sich, dass Griffith mit seinem Säbel und nur mit einer Hand gegen seinen schweren Bihänder so gut ankommt. Ans Aufgeben denkt er jedoch nicht. Schließlich glaubt er, einen finalen Schlag ansetzen zu können, doch Griffith springt mit großem akrobatischen Geschick auf seine Klinge und bedroht ihn seinerseits mit dem Säbel. Ein letztes Mal bietet er Guts an, das ganze friedlich zu beenden, doch dieser schlägt das Angebot aus. Fast wie mit einer Zange klemmt er Griffiths Klinge zwischen seinen Zähnen ein...
 

 



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