
Puck folgt Guts nach dem Massaker in der Stadt in sicherem Abstand. Als er ihn schließlich findet, ist dieser sehr erschöpft, da er in der Nacht von Geistern heimgesucht wurde. Dementsprechend übellaunig ist er auch. Er macht Puck unmissverständlich klar, dass er keine Elfen mag und Kleintierhaltung nichts für ihn ist. Mit einem Schnippser befördert er das kleine Wesen in eine Wasserpfütze und stiefelt von dannen.
Guts ist schon eine längere Weile dabei, seinen Weg fortzusetzen, als es anfängt zu regnen. Glücklicherweise begegnet ihm ein Planwagen, den er nur widerwillig besteigt, da sein Besitzer ein Wanderprediger ist. Scheinbar hält Guts nicht viel von ihnen. Außerdem trifft er dort wieder auf Puck, der sich fest vorgenommen hat, beleidigt zu sein. Colette, die Tochter des Predigers, gibt ihm ein Tuch zum Abtrocknen und einen Weinschlauch, damit er sich wärmen kann. Der Elf trinkt mit. Als er schließlich eindöst, gibt Colette ihm eine Decke, doch Guts hat einen Alptraum. Er träumt, nackt zwischen zwei unendlichen Mauern laufen zu müssen, deren Zwischenraum bis zu den Knöcheln voller Wasser ist. Plötzlich hört er ein Geräusch und sein Brandmal beginnt zu bluten. Er läuft weiter, tritt jedoch auf Pfeile, die im Boden stecken. Er versucht sich verzweifelt zu befreien. Irgendetwas scheint aus der Dunkelheit auf ihn zu zu kommen. Zu allem Überfluss muss er feststellen, dass seine Armprothese verschwunden ist.
Seine Befreiungsversuche werden immer verzweifelter, doch es ist schon da: Das Embryowesen, das ihn schon im Kerker besucht hatte, allerdings in riesenhafter Größe. Guts beginnt zu schreien.
In der realen Welt ist erwachen und Messer zücken eine Bewegung. Guts ersticht ein tintenfischartiges Wesen, das ihm am Gesicht klebt. Es fällt tot auf ein Fass, auf dem ausgerechnet Puck gerade dabei ist, seinen Rausch auszuschlafen. Das erste was er beim Aufwachen zu sehen bekommt, ist das einzige große Auge des Wesens, sodass er aufgeschreckt Krach zu schlagen beginnt. Dem erstaunten Prediger und seiner Tochter erklärt Guts, dass dies ein Alp sei, ein Geist, der Menschen Alpträume einpflanzt und sich von deren Angst ernährt, auch, dass diese Wesen von seinem Brandmal angelockt werden - das plötzlich anfängt zu bluten. Er weiß sofort, dass mit den Kerlen, denen sie nun begegnen werden, nicht gut Kirschen essen ist. Die Pferde werden unruhig. Entgegen des Befehls, in der Kutsche zu bleiben, springt Colette nach draußen, um sich um die Tiere zu kümmern. Das bleibt nicht ohne Folgen. Sie wird von einem Speer durchbohrt, der aus dem Boden kommt.
Guts sieht sich in seiner Annahme bestätigt, dass sie es mit Totengeistern zu tun haben. Ein ganzes Heer halb verrotteter Skelette, zum Teil noch mit Bewaffnung und Rüstung gräbt sich aus dem Boden und greift an. Mit Feuereifer stürzt sich der Krieger auf sie und kann einen Großteil von ihnen vernichten. Erst Pucks Schrei kann ihn stoppen. Colettes Leiche, nun ihrerseits von einem Geist besessen, hat sich wieder erhoben, ihren Vater getötet und taumelt, ein Schwert und Vaters Kopf in den Händen, auf Guts zu. Dieser ist wie vom Donner gerührt. Er rührt keinen Finger, als das Mädchen auf ihn zu geht. Erst der Schmerz, als sie ihm das Schwert in den Leib bohrt, bringt ihn wieder zurück in die Gegenwart. Ein Hieb mit dem großen Schwert und Colette ist Geschichte. Wieder stürzt er sich auf die Skelettkrieger, doch während er die letzten von ihnen tötet, muss er sich immer wieder übergeben. Scheinbar ist ihm der Tod des Mädchens doch näher gegangen, als er es zugeben mag.
Jedenfalls markiert er wieder den Coolen, als wieder Stille einkehrt und Puck versucht ihn zu trösten. Er lacht nur über den Elfen, behauptet, dass die Schwachen nun mal sterben und der Prediger und seine Tochter eben zu schwach gewesen seien, um sich vor einem Unheil wie ihm zu schützen. Da tönen Stimmen aus dem Geäst der Bäume. Es sind die letzten Geister, die sich dort vor den tödlichen Sonnenstrahlen verstecken und Guts Rache schwören. Doch Guts hat bereits ein Ziel und das verfolgt er auch...