Einige der Bewohner des königlichen Hofes unterhalten sich über den letzten Kampf der "Falken" und darüber, dass Griffith zum Ritter geschlagen werden soll. Guts taucht auf, einer der Anwesenden äußert sich spöttisch über Zodd als Dämon, dafür tritt Guts ihm mit seiner Holzkrücke auf den Fuß. Mit einem Blick erstickt er den Streit im Keim und setzt seinen Gang fort. Vor dem Spital befinden sich die Führungsleute der "Falken" - Kjaskar ist noch wütend auf Guts -
doch sie können nicht eintreten, da Griffith hohen Besuch vom Hofe hat. Guts ist dies egal und setzt die Wachen schachmatt. Kjaskar verpasst ihm einen Faustschlag und bringt ihn von seinem Vorhaben ab. Guts zieht ab und trainiert mit seinem Schwert. Griffith kommt dazu und äußerst sich etwas abfällig über das Anbiedern der Hofgesellschaft. Beide unterhalten sich über den Kampf, die Sprache kommt auf den Behelithen. Der König von Midland kommt hinzu. Er und Griffith betreiben ein wenig freundschaftliche Konversation. Julius, die Nummer zwei der Thronfolge, ist Griffith nicht wohlgesonnen. Charlotte, die Tochter des Königs, ist scheu und läuft ihrem Vater hinterher, dabei stolpert sie und wird von Griffith aufgefangen, wofür er eine Ohrfeige von Julius erhält. Guts wird ungehalten, doch Griffith bleibt gelassen. Griffth blickt Charlotte hinterher. Guts liegt des Nachts auf dem Dach eines Gebäudes, sein Schwert in den Himmel gereckt und denkt über das Gespräch mit Griffith und über sein Leben nach.
Ein General, Adon, erklärt der Mannschaft seiner Festung, warum diese Befestigung so wichtig für Tudor ist und warum sie uneinnehmbar ist. Die Einwände eines Soldaten, dass sie über den Fluss kommen könnten, werden von Adon lachend abgeschmettert. Die "Falken" planen derweil den Angriff auf die Festung. Korcas zweifelt. Griffith taxiert die Festung genauestens.
Screenshots zur Episode 7 – Der Herr des Schwertes