Schielke taumelt zur Reling, weil sie sich Sorgen um Guts macht. Isidro findet, dass sie das nicht brauche, denn der Kämpfer sei hart im Nehmen, doch Schielke hört nicht auf ihn. sie erzählt, dass Guts immer noch im Innern des Meeresgottes stecke und schwer verwundet sei. Durch den Schwerthieb ins Herz des Monsters hatte ein Blutschwall den Schwarzen Ritter umgeworfen. Durch den Aufprall wurde Schielkes Geist von Guts getrennt. Sie drängt zur Eile. Serpico überlegt, dass Guts wohl irgendwo unter Wasser sei, doch das verneint wiederum Isuma, die mit ihrer Mutter neben der "Sea Horse" auftaucht. Es gäbe keine Lebenszeichen in der Nähe des Meeresgottes, abgesehen von den Menschen auf dem Schiff. Isumas Mutter bedankt sich bei Guts' Gefährten, weil diese so mutig an der Seite der Meerjungfrauen gekämpft hatten. Sie bestätigt, dass, wenn sie keine Lebenszeichen in der Nähe des Gottes spüren kann, Guts möglicherweise noch in dessen Innern steckt. Sie sollten sich beeilen, denn bald würden wohl weitere Ungeheuer kommen, die vom Blut des Meeresgottes angelockt werden. Roderick reagiert schnell. Er befiehlt, ein Rettungsboot auszusetzen und das Monster zu entern. Umgehend sagen die Meerjungfrauen ihre Hilfe zu, denn der Tod des Meeresgottes war der sehnlichste Wunsch allen Lebens im Meer. Farnese schlägt vor, in ihrer Lichtgestalt nach Guts zu suchen, doch Schielke empfiehlt ihr, die magische Barriere aufrecht zu erhalten, bevor die Seeungeheuer kommen, lieber möchte sie selbst nach Guts suchen. Dagegen protestieren allerdings Ibarela und Farnese gemeinsam, denn Schielke ist geschwächt und sollte sich nicht übernehmen. Nur zwei Personen scheinen sich nur am Rande für den Tumult zu interessieren. Kjaskar und der kleine Junge sehen nur dabei zu, wie die junge Hexe zur Umstimmung bewegt wird.
Guts findet sich unterdessen im Dunklen wieder. Zuerst denkt er, er sei blind, doch als er sich mühsam aufsetzt und gegen etwas Weiches stößt, realisiert er, dass er sich immer noch im Meeresgott befindet. Er versucht Schielke per Telepathie zu erreichen, was nicht funktioniert. Also versucht er sich selbst zu helfen. Er schlitzt die weiche Wand ihm gegenüber auf - mit dem Ergebnis, dass sich der Hohlraum, in dem er sich befindet, weiter mit Blut füllt. Er hat schon seinen Tod vor Augen, da hört er eine Stimme und die kleine Lichtgestalt, die ihn schon einmal gerettet hatte, erscheint vor ihm. Sie versucht ihm den Weg nach draußen zu zeigen.
Das Rettungsboot der "Sea Horse" ist bei der Leiche des Meeresgottes angekommen und Roderick, der in das Maul des Monsters klettert, weist seine Männer an, auf ihn zu warten. Serpico und Isidro, sowie die beiden Elfen, kommen trotzdem mit. Gemeinsam rufen sie nach Guts, ohne Antwort zu erhalten und auch Puck und Ibarela können nichts erfühlen, woraus sie schließen, dass Guts wohl tiefer im Meeresgott stecken muss. Schielke muss an Bord des Schiffes ebenfalls feststellen, dass ihre telepathische Verbindung unterbrochen ist, während die Meerjungfrauen den Kämpfer mit Echolot zu finden versuchen. Rodericks Suchtrupp muss sein Vorhaben allerdings aufgeben. Der Kadaver versinkt immer weiter und droht das Boot mit sich zu ziehen. Die Situation scheint den Gefährten aussichtslos.
Dagegen hat Guts wieder Hoffnung geschöpft. Er hackt sich den Weg frei und folgt dem Wesen aus Licht, das stetig vor ihm her hüpft. Das verwirrt den Kämpfer. Er steckt in Schwierigkeiten und das Wesen erscheint, um ihm den Weg nach draußen zu zeigen, gerade so als sei es ein spielendes Kind, das eine Menge Spaß dabei hat. Nach einer Weile bricht Meerwasser zu ihm durch - er hat den Weg nach draußen geschafft. Sofort wird er von vielen Händen gepackt und die Meerjungfrauen tragen ihn sicher an die Wasseroberfläche, wo sie mit Jubel empfangen werden. Nur der kleine Junge bei Kjaskar sieht ernst zu ihm hinüber...