Puck macht sich schreckliche Sorgen um Guts und versucht den Kämpfer wieder aufzuwecken. Vergeblich. In seiner Verzweiflung legt er sich selbst mit dem Grafen an und erinnert ihn, auf eine abfällige Bemerkung hin, dass dieser selbst einst ein schwacher Mensch gewesen ist. Bei einem weiteren Weckversuch fällt der Behelith aus Guts' Tasche. Sofort nimmt Puck das Ei an sich und fliegt davon, verfolgt vom Grafen. Durch einen herabfallenden Stein wird der Elf allerdings bewusstlos geschlagen, sodass der Graf sich nun über einen Teilsieg freuen kann, doch da geht die Tür auf. Es ist Theresia auf der Suche nach Puck, die kurz darauf völlig panisch davonläuft und sich hinter einer Säule versteckt, denn sie hat in dem Schneckenmonster ihren Vater erkannt.

Völlig außer sich stürzt sich der Apostel auf den Elfen, der sich vor Angst nicht mehr rühren kann. Plötzlich wird der Graf durch Wurfmesser, die in sein Gesicht fliegen, gestoppt. Guts ist wieder voll da, verletzt zwar, aber nach wie vor auf den Tod des Monsters aus. Der Kampf entbrennt von Neuem, wobei Guts wieder gegen eine Säule geschmettert wird. Als der Graf zum finalen Schlag ausholen will, benutzt er jedoch Theresia als Schutzschild, sodass der Apostel, von den Gefühlen zu seiner Tochter übermannt, zögert. Diesen Augenblick nutzt Guts, um mit der Kanone in seiner Armprothese auf ihn zu schießen und ihm den Kopf abzutrennen. Der Kopf lebt immer noch, ist nun allerdings kampfunfähig. Puck geht nun dazwischen. Er will nicht, dass Theresia das mit ansehen muss. Guts hingegen schleppt den Kopf nun erst recht dorthin, wo Theresia ihn gut sehen kann und beginnt, völlig außer sich vor Wut, mit dem Dolch auf ihn einzustechen, bis er erschöpft zusammenbricht und wie irre anfängt zu lachen.

Niemand bemerkt den Behelithen, der im Blutstrom des Grafen liegt. Der möchte nicht sterben und sein Wunsch ist sogar so groß, dass er etwas im Behelithen aktiviert. Sein Gesicht nimmt normale Proportionen an, doch als Puck dies bemerkt, ist schon alles so gut wie vorbei. Aus den Augen des Behelithen strömen blutige Tränen und er beginnt zu schreien.

Mit einem Mal verwandelt sich der Saal in einen multidimensionalen Raum aus Treppen und Bögen, in dem man nicht weiß, wo oben und unten ist. Der Graf kündigt an, dass gewisse "Herrschaften" zu kommen geruhten und Guts scheint zu wissen, wen er meint. Ohne Vorwarnung spritzt Blut aus dem Brandmal heraus und er bricht vor Schmerz zusammen. Fünf Personen erscheinen auf der Bildfläche, die sich in dieser Dimension sehr gut auszukennen scheinen...