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FanFiction | Engel und Teufel, Kind und Mörder




Autor: Hien-chan
Titel: Engel und Teufel, Kind und Mörder
E-Mail: Hien-chan@web.de
Serie: Berserk
Pairing: GutsxGriffith
Rating: R
Kategorie: Lemon
Disclaimer: Die hier genannten Charaktere gehören Kentaro Miura und ich möchte ihm keinesfalls etwas klauen. Nötige die Leute nur um meine Fantasien zu befriedigen^^
Kommentar: Mohoin Leute^^
Da bin ich wieder... das ist schon mein dritter Bereich bzw. Manga/ Spiel in dem ich eröffne... bin ich die einzige, die ihre kranken Gedanken so großspurig verteilt?!
Naja, kann man wohl nichts machen... aber ich habe den Manga erst vor kurzem angefangen, war aber sofort begeistert... ich LIEBE ihn!!!! Es kommt selten vor, dass mich ein Manga so hinreisst, da muss er schon saugut sein... Ich habe angefangen zu lesen und bin in eine Welt versunken... wow!
Jeder der den Mange kennt und genauso liebt, sollte wissen was ich damit meine^^

Eigentlich komme ich selten auf solche Mangas, habe ich alles meiner großen Schwester zu verdanken, denn die hat mich erst darauf gebracht^^
Dankeschön, ich hab dich echt lieb!! *meineSchwestermalganzdolldrück*

Leider bin ich erst bei Band Sechs, aber ich habe mich voll in Griffith und Guts verknallt... *schwärm* Man was für Kerle... aber beide sind bis Dato noch ein Rätsel... bei Guts konnte mich mir seine Kindheit so einigermaßen zusammenspinnen, wie er zu dem Brandmal kam und so...
Aber Griffith?! Alter, der Typ ist ein einziges Phänomen^^ Vielleicht macht ihn das auch gerade so anziehend^^
Ich liebe es, wenn er diesen gefährlichen, raubtierhaften Blick drauf hat. Einfach nur kalt... Einerseits ist er so unbekümmert wie ein Kind und dann entwickelt er sich zum eiskalten Mörder... irre!
Ich liebe ihn aber auch mit diesem lausbuben Blick^^
Bekomm dann immer das fette Grinsen^^ Oder als er Guts im Sechsten Band das Pornobuch unter die Nase gehalten hat, hihi
Oh Mann, oder die Wasserschlacht... niedlich

Diese Liste könnte ich endlos weiterführen...

Manchmal erinnert Griffith aber auch an eine Katze... hmm ein rätselhafter, aber nicht minder interessanter Charakter.
Puck mag ich auch unglaublich gerne... das Viech ist einfach nur niedlich, und so naiv^^

Ok, genug vorgeschwärmt, irgendwann wollt ihr bestimmt auch mal die Story lesen, oder?

Also dann, bis demnächst^^
Und viel Spaß beim Lesen


'...' Gedanken


~Engel und Teufel, Kind und Mörder~



Guts kam schwer angeschlagen im Lager an. Keuchend ließ er sich auf das saftige Gras fallen, und atmete erst einmal tief aus.

Geschafft! Es war geschafft.
Guts hatte den stärksten Krieger im feindlichen Lager geschlagen, so die Bahn frei gemacht. Die gegnerische Truppe war angeschlagen, der Mut hatte sie verlassen.
Wenn nicht mal ihr stärkster Mann gegen die Falken ankam, dann...

Mit einem leichten Lächeln begrüßte Guts seine Mitkämpfer, die ihn endlich bemerkt hatten, und ihm nun unte ffb r die Arme zu greifen versuchten, doch der Schwarzhaarige blockte wie gewohnt ab. Er hatte noch immer Probleme mit Berührungen, ließ sich nur ungern antatschen.

Seine Kameraden zuckten nur ratlos die Schultern, tauschten aber Blicke aus, als sie ihren Hauptmann beobachteten, wie der auf seinem Prügel von Schwert gestützt den Berg hochhumpelte.

Griffith erwartete ihn mit einem Lächeln, dass der Schwarzhaarige nur müde erwiderte. Nur noch schnell die Wunden versorgen, und danach tot ins Bett fallen.

Doch der Anführer der Falken schien andere Pläne zu haben.

Er packte den völlig überraschten Guts am Arm und zerrte ihn in sein Zelt. Dort setzte er ihn auf den Boden und herrschte ihn an: "Hemd aus!"

Der Schwarzhaarige guckte den Weißhaarigen nur verständnislos an. Wie bitte?!

Griffith seufzte nur, und schickte sich an, die Rüstung plus Hemd vom muskulösen Oberkörper seines Gegenübers zu streifen, doch da kam wieder Leben in Guts und er schlug hastig die Hand weg, die ihn fast berührt hätte.

"Fass mich nicht an!", zischte der Schwarzhaarige bedrohlich, seine Augen hatten jeglichen Glanz verloren. Mit einem Blick, der Steine hätte zerschlagen können, guckte er zu dem Blauäugigen, doch dieser ließ sich nicht beeindrucken, sondern setzte sich vor Guts und starrte ihn an.

"Entweder du lässt mich jetzt die Wunde am Rücken sehen, oder ich muss grob werden..." Der Blick von Griffith hatte sich schlagartig geändert. Seine Augen waren kalt, hatte nichts mehr von der Wärme, die sie sonst ausstrahlten. In ihnen flackerte ein irres Licht, welches der Schwarzhaarige nervös beobachtete.
Hart schluckte dieser, sein Kehlkopf hüpfte aufgeregt auf und ab.

Entweder er springt über seinen Schatten und ließ Griffith an seine Haut, oder er würde morgen mit ein paar gebrochene Knochen in die Schlacht ziehen müssen.

Auch wenn man das dem zarten Jungen nicht zutraute, Guts kannte den Blick, dem er jetzt entgegenstarrte.
Genauso sah Griffith bei ihrem Kampf aus, den er schließlich mit einem ausgekugelten Arm verloren hatte.

Also schluckte Guts noch einmal ergeben, bevor er langsam die Rüstung abstreifte.
Griffith sah aus wie eine Katze, die gerade den Vogel verschluckt hatte, als er beobachtete wie sich sein Hauptmann langsam von der Bekleidung trennte.
Er bekam halt immer, was er sich wünschte...

Schließlich saß der Schwarzhaarige mit dem Rücken zum Anführer der Falken und atmete tief ein und aus, versuchte sich auf die kommenden Berührungen vorzubereiten.

Die Wunde war tief. Sie hatte fast die Wirbelsäule gekratzt und der Blauäugige fragte sich zum unzähligsten Male, woher sein stärkster Kämpfer die Kraft nahm, noch stehen zu bleiben und sich normal zu verhalten.

Griffith musste leicht würgen, als er die bereits verschlossene Wunde mit einem gezielten Stich wieder öffnete, und ihm nun Eiter und altes Blut entgegenquoll. Anscheinend hatte der Gegner von Guts mit einem rostbefallenen Schwert zugeschlagen, die Wunde war entzündet.
Er wusste schon, warum er nicht gerne verarztete...

Guts hatte bei dem Stich nur leicht das Gesicht verzogen, allerdings zu einem gehässigen Grinsen, da kurz darauf das Würgen erklang. Er wusste, dass ffb es um den Schnitt nicht gut stand.
Es war ihm aber immer noch ein Rätsel wie der Weißhaarige die Wunde entdeckt hatte. Schließlich war der Riss in der Rüstung durch das Cape verdeckt gewesen und auch vom Gang her konnte man, seiner Ansicht nach, nicht ausmachen wo er verletzt war.

Als er jedoch die warmen Hände an seinem Rücken spüren konnte, wurde die Atmung des Kämpfers flach und hart.
'Nicht anfassen, nicht anfassen, nichtanfassennichtanfassennicht...' hämmerte es in einer Endlosschleife durch seinen Kopf.

Griffith bemerkte sehr wohl das Zittern, welches durch den breitgebauten Mann ging, achtete jedoch nicht weiter darauf. Endlich war der Fluss aus der Wunde versiegt und sie konnte mit Wasser gesäubert werden.
Er war sehr sorgfältig bei seiner Arbeit, schließlich wollte er sein bestes Werkzeug nicht verlieren.

Nach einer schier endlosen Zeit verschwanden die Hände, und Guts atmete erleichtert aus. Endlich vorbei!
Ein Verband zierte jetzt seinen Oberkörper, legte sich quer über seine Brust und verschwand über die Schulter.

'Na super...' Der Schwarzhaarige seufzte resigniert und sackte in sich zusammen. Der Verband war unbequem, störend und kratzte. Am liebsten hätte er sich den Stoff wieder vom Leib gerissen, doch Griffith schien seine Gedanken erraten zu haben und schüttelte den Kopf. Für den Hauch einer Sekunde glich sein Blick wieder dem eines Irren, doch dann zierte ein dickes Grinsen sein Gesicht. Die blauen Augen leuchteten vor Schalk, als er sich lachend nach hinten fallen ließ.

"Du bist echt herrlich! Dein Blick ist großartig!" Guts knurrte nur leise, und drehte sich weg.

'Wenn der seinen Willen bekommt, freut er sich wie ein kleines Kind... Kaum zu glauben, dass er morden kann wie ein Berserker...'
Der Hauptmann guckte Griffith noch einen Augenblick zu, als es ihm schließlich zu bunt wurde, und er sich mit einer Wasserflasche bewaffnet auf den lachenden Anführer stürzte.

Der konnte so schnell gar nicht gucken, wie er das Wasser im Gesicht hatte. Er verschluckte sich, drehte sich zur Seite und würgte da noch ein bisschen rum, bevor er den Kampf eröffnete.

Natürlich gewann Griffith. Es war für Guts unmöglich, noch mehr Energie aufzubringen, das meiste hatte er bei den Auftrag aufgebraucht. Außerdem schmerzte seine Wunde am Rücken. Dies wurde aber bestimmt nicht besser, da der Schwarzhaarige schwer atmend auf den Rücken lag und Griffith auf dessen Hüfte saß, die Armgelenke von Guts in die Höhe gerissen hatte, so noch mehr Gewicht auf die Wunde presste.
Auf zum fröhlichen Wunde-Belasten-Spiel...

"Wie viel willst du deinem Körper eigentlich noch zumuten? Ich habe wieder gewonnen... Wie wär`s wenn du mich mal rausfordern würdest, wenn du nicht schon halb tot bist?"

Die lila, fast weißen Haare Griffiths fielen ihm ins Gesicht, als dieser sich zu dem Untermann runterbeugte und ihn mit ruhigem Blick fixierte. Von dem ebigen Kampf konnte man bei ihm nichts merken, außer das dessen Haare noch leicht feucht waren.

Guts fühlte sich sichtlich unwohl. Er mochte es nicht so unterlegen zu sein. Er war im Moment absolut hilflos, seine Hände bekam er nicht frei, dafür war er zu müde. Außerdem machte ihn die Nähe des anderen nervös.

Noch nervö ffb ser machten ihn allerdings den Blick, mit dem er taxiert wurde.
Nicht gut... gar nicht gut...

Griffith guckte wie ein Raubtier, das gerade seine Beute ausgesucht hatte, und sich nun zum Angriff vorbereitete.

"Ich will dich...", flüsterte der Blauäugige, beugte sich zu Guts runter, der nur geschockt den Atem anhalten konnte, und küsste ihn zart.

Der tat am Anfang gar nichts, beobachtete nur misstrauisch, wie das hübsche Gesicht, welches von weichem Haar umrahmt war, näher kam. Doch als er die Lippen spüren konnte, schrie er heißer auf und warf den Jungen von sich runter.

Hastig wischte er sich über den Mund und guckte anschließend geschockt zu Griffith, der entschlossen zurückstarrte, wieder mit diesem unheimlichen Blick.

"W...Was war das denn?!"

Ein helles Lachen riss Guts aus seiner Verzweiflung. Griffith saß immer noch am Boden und erwiderte: "Hast du meine Worte nicht verstanden? Ich will dich!"

Damit stand er auf und ging auf den Hauptmann zu. Doch der griff sich schnell seine Rüstung und Schwert, machte sich hastig aus dem Staub.
Das konnte Griffith nicht ernst meinen...

"Such dir Kjaskar oder sonst wen für deine Spielchen, aber halt mich da raus..."

Doch bevor er das Zelt auch nur ansatzweise verlassen konnte wurde Guts grob gepackt, herumgewirbelt und fand sich schließlich mit dem Rücken zur Zeltwand wieder.

"Bist du taub?! Ich will aber dich!" Der Griff verhärtete sich zunehmend an der Schulter Guts, Griffith hatte sich jemanden ausgesucht, und da duldete er es nicht wenn man ihm widersprach.

Seine Hand wanderte zu seinem Schwert und auch nur einen Bruchteil später saß es mit der scharfen Seite an Guts` Hals.

"Willst du gehorchen oder sterben?"

Guts hatte den Worten ungläubig Gehör geschenkt, erwachte nur langsam aus seiner Trance.
Es dauerte lange bis die Worte zu ihm durchgesickert waren. Sterben? Griffith drohte ihm mit dem Tod, wenn er nicht parierte?

"Dann töte mich..." Der Schwarzhaarige hatte die Augen geschlossen, bemerkte nicht den ehrfürchtigen Blick des Blauäugigen, als er darauf wartete, dass die scharfe Klinge sein Fleisch zerschnitt. Doch nichts geschah.

Unsicher öffnete er wieder die Augen, guckte in das lächelnde Gesicht von Griffith. Rasch ließ der sein Schwert wieder in der Scheide verschwinden und klopfte Guts freundschaftlich auf die Schulter.

"Dachtest du wirklich ich töte dich? Dich, mein bestes Werkzeug?" Guts versuchte ein Lächeln hinzubekommen, versagte kläglich.

"Du bist halt unberechenbar..." Unwirsch rieb er sich über den Hals, versicherte sich so unbewusst, dass alles noch heil war.

"Dann muss ich dich halt anders überreden..." Damit senkte der Weißhaarige seine Lippen erneut auf die anderen, drückte sich sanft dem starken Körper entgegen, als er den Kuss intensivierte.

Der Schwarzhaarige konnte nicht glauben was gerade geschah. Und noch unglaublicher war, dass er den Kuss, die Wärme und die Berührungen genoss. Viel zu lange waren solche Liebkosungen her, sein Körper verzehrte sich geradezu danach.

'Er hat es befohlen', waren die letzten Versuche, sein Tun zu erklären, bevor Guts den Kuss erwiderte.

Griffith lachte in d ffb ie Berührungen hinein.
Hatte er seinen Willen also wieder bekommen...

Zärtlich strich er über die breite Brust, krauste kurz die Nase, als er den kratzigen Verband unter den Fingern spüren konnte und bahnte sich seinen Weg weiter zum Hosenbund.

Guts erwiderte die Berührungen nur unsicher. Er versuchte die Stimme in seinem Kopf zur Ruhe zu zwingen, die ihm immer wieder zurief, die Berührungen nicht zuzulassen.

Doch schließlich hatte er seine Hemmungen überwunden und streifte Griffith das Hemd ab, welches geräuschlos zu Boden segelte. Er schenkte der Kette einen kurzen, missbilligenden Blick, als er wieder daran denken musste, wie der Stein ein Auge geöffnet hatte. Widerliches Ding...

Doch er konnte nicht weiter darüber nachdenken, da er ein kurzes Reissen ertönte und er plötzlich unbekleidet im Zelt stand. Erschrocken guckte er an sich runter, dann zu Griffith, der ihn nur mit einem fetten Grinsen beobachtete.

Er beugte sich vor, küsste sanft die Narbe, die sich über Guts Nasenbein zog und öffnete schließlich selber seine Hose.

"Jetzt guck nicht so..." Griffith drehte sich um, stand nun mit dem Rücken zu seinem Hauptmann und ließ seine Hüfte aufreizend kreisen, erregte so den Schwarzhaarigen noch weiter.

Guts konnte nur unterdrückt Stöhnen, als er Griffith bei seinem Spielchen beobachtete. Irgendwann konnte der Schwarzhaarige jedoch nicht mehr an sich halten und er packte ihn hart an den Seiten, knurrte leise und stieß ohne Vorwarnung in den heißen Leib.

Der Weißhaarige biss schmerzhaft die Zähne aufeinander, Blut lief langsam seine Oberschenkel hinab, doch er genoss es. Immerhin hatte er Guts so weit getrieben.
Die Schmerzen ignorierend drängte er sich weiter an seinen Hintermann, vertiefte die Verbindung so noch weiter.

Die Atmung Griffiths hatte sich beschleunigt, als er sich wieder ein Stück abdrückte und wieder ruckartig nach hinten ging. Die Hand legte er um Guts Hals, die andere hielt die Hüften des anderen, sorgte so dafür, dass der Schwarzhaarige seinen Platz nicht verließ.

Dieser hatte mit einem Schulterzucken das Blut bemerkt, war der Anführer doch selbst Schuld, er hätte ja nicht so weit gehen brauchen...

Er genoss die Wärme um sich herum und keuchte leise, als Griffith anfing sich härter zu bewegen. Den Schwarzhaarigen immer und immer wieder ein Stück freiließ, nur um ihn danach wieder gefangen zu nehmen.

Es dauerte nicht lange, bis beide ihren Höhepunkt erreichten. Stöhnend sackten sie zusammen auf den Boden, blieben dort eine Zeit lang keuchend liegen.

Ein paar Augenblicke später trennte sich Griffith von Guts, der das Gesicht schmerzvoll verzog. Durch ihr Spielchen war die Schwertwunde wieder aufgegangen, blutete jetzt heftig.

"Ich... ich muss mich hinlegen...", keuchte er, wollte aufstehen, brach aber wieder zusammen.

Griffith fing den Schwarzhaarigen auf und legte ihn auf sein Nachtlager. "Schlaf hier, ich habe sowieso noch was zu erledigen..."

Guts wollte noch was erwidern, doch ein Blick zu dem Blauäugigen ließ ihn die Worte wieder vergessen. Der duldete keine Widerworte...

Also schloss er geschlagen die Augen und war auch kurz darauf in einem tiefen Erschöpfungsschlaf gefallen.

Griffith nickte, säuberte sich kurz und sc 787 hlüpfte dann wieder in die Kleidung.

Kurz bevor er das Zelt verließ, guckte er jedoch noch einmal zu Guts, der selig schlief.

Ein zufriedenes Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit.
"Ich bekomm halt immer, was ich mir wünsche..."

Er hauchte seinem Krieger noch Kuss auf den Nacken, schmunzelte leicht, als dieser wegen der Berührung wohlig aufseufzte. Anscheinend hatte er ihm die Berührungsangst endgültig genommen.

"Du gehörst mir..."

Damit verließ er das Zelt, um mit seinen Kameraden noch einmal den morgigen Plan durchzugehen.

~Owari~

 

 



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